Was ist die Idee hinter dem Hamburger Label Pingipung Records, wie kam es zu der einmaligen Historie wegweisender internationaler Releases und der ganz eigenen, nie einem Genre verpflichteten Melange aus Elektronik und experimentellen organischen Klängen? Der Bürgermeister ließ sich diesmal von Komponist, Performer und Forscher elektronischer Musik, Andi Otto, am St Georgs Kirchhof bekochen, um später mit ihm und Heiko Gogolin, ebenfalls einer der vier Betreiber Pingipungs, über 20 Jahre dieses Ausnahme-Labels und den dazugehörigen Jubiläums-Sampler mit neuer Musik zu sprechen. Dabei sprang auch noch eine spontane Musikeinlage mit Heiko an der Klarinette, Andi an der Synthie-App und Joachim am Klavier heraus, über die Conférencier Fynn Steiner genüsslich improvisieren konnte.
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